• PHILIPPE BAZIN: „FEMMES MILITANTES DES BALKANS » – by NY Arts

    Date posted: April 27, 2006 Author: jolanta

    Triangle Boulevard de Yongoslavie…

    PHILIPPE BAZIN: „FEMMES MILITANTES DES BALKANS »

    by NY Arts

     
    Triangle

    Boulevard de Yongoslavie

    35000 Rennes

    Bretagne / Frankreich

    Tel : 0299 22 27 27

    Mit seinen ehrlichen und authentischen Portraitfotografien h�lt Philippe Bazin die Gesichter seiner Zeitgenossen fest. Er m�chte in seinen Fotografien das Gef�hl der „Andersheit" der Individuen , des anders Seins herausarbeiten.

    10.01.2003 — 26.02.2003

    „ BEVERLY PEPPER – SCULPTURES OF THE 70`S"

    Galerie Pièce Unique

    4, rue Jacques Callot

    75006 Paris / Frankreich

    www.galeriepieceunique.com

    Beverly Pepper ist schon lange international bekannt f�r ihre Stahlskulpturen. In den 70èr Jahren hat sie begonnen die Landschaften in ihr Gesamtkunstwerk mit ein zu beziehen. Werke aus dieser Periode bilden den Schwerpunkt der Ausstellung.

    12.12.2003 — 28.02.03

    „STÈPHANE BRUNNER- MALEREI"

    Galerie Bob Gysin

    Ausstellungsstrasse 24

    8005 Z�rich / Schweiz

    www.bg-galerie.ch

    „Brunners Bilder sind vibrierende Fremdkoerper, die sich je nach Lichtverhaeltnissen und Betrachterstandort immer anders praesentieren."

    Dieser Effekt entsteht nicht zuletzt durch die ungewoehnliche und aufwendige Maltechnik Brunners. Des weiteren werden die Bilder selbst zum raeumlichen Objekt, da das Papier auf Holzwerkstoffen montiert ist.

    Die Arbeiten passen in die interessante und progressive Galerie von Bob Gysin, dessen erklaertes Ziel es ist „aktuelle Positionen der Kunst zu vertreten".

    16.12.2003 — 18.01.2003

    „JAN FABRE"

    SMAK — Genter Museum f�r aktuelle Kunst

    Citadelpar

    9000 Gent / Belgien

    www.smak.b

    Jan Fabre (Antwerpen, 1958) ist zweifellos einer der bedeutensten belgischen Gegenwartskuenstler und genie�t als solcher auch internationales Aunsehen.

    Schon Mitte der 70`er Jahre entfaltete sich Fabre innerhalb verschiedener Kunstsparten, die Ausstellung ist also entsprechend abwechslungsreich.

    Bis Februar 2003

    „KLAUS KINSKI: ICH BIN SO WIE ICH BIN"

    Theatermuseum D�sseldorf

    J�gerhofstrasse 1

    D�sseldorf / Deutschland

    Zehn Jahre nach seinem Tod in Kalifornien ist das Interesse an der wiederspruechlichen Person Klaus Kinskis wieder erwacht. Er gilt bis heute als eine der schillernsten und spektakulaersten Persoenlichkeiten der Theater- und Filmwelt: Exessiv bis zur Schamlosigkeit, extrovertiert und hochbegabt, radikal bis zur Selbstzerst�rung.

    Zum ersten Mal lenkt eine Ausstellung die Aufmerksamkeit auf das bisher nahezu unbeachtete B�hnenschaffen Kinskis und zeigt ein neues und facettenreiches Bild dieses Meisters der Selbstinszenierung.

    Bis Februar 2003

    MARIE- JO LAFONTAINE „BABYLON BABYS"

    St�dtische Galerie

    Hauptstrasse60-64

    Bietigheim — Bissingen / Deutschland

    Galerie.bibi@new

    Die Belgierin Marie — Jo Lafontaine sorgte 1987 mit einer Video-Skulptur zum Thema Power-Training auf der Dokumenta 8 f�r aufsehen und z�hlt seit dem zu den bekanntesten K�nstlerinnen der Gegenwart.

    F�r die Wechselausstellungsr�ume der Galerie konzipiert die belgische Foto- und Videok�nstlerin Marie-Jo Lafontaine (geb. 1950) eine Ausstellung zum Thema Identit�t. Die Ausstellung umfasst die erstmals komplett pr�sentierte Arbeit "Babylon Babies", die aus 27 gro�formatigen Portr�tfotos von Jugendlichen, einer Musikinstallation und Textzitaten besteht. Diese wird erg�nzt durch die in 3 R�umen installierte Arbeit "Identity Room", in der der Besucher sich durch ein Labyrinth von Kontrollspiegeln bewegt und schlie�lich sein eigenes Portr�tfoto der Ausstellung einf�gen kann.

    Bis 26.01.2003

    „ROLF BREHM"

    Galerie Brennecke

    Mommsenstrasse 45

    Berlin / Deutschland

    www.berliner-galerien.de

    Die Galerie Brennecke vertritt ausschlie�lich zeitgen�ssische Malerei (nach 1970) im Spannungsfeld abstrakt bis gegenst�ndliche Tendenzen.

    Mit der am 29.11.2003 beginnenden Ausstellung von Rolf Brehm werden diese Anspr�che voll erf�llt.

    29.11.2003 — 21.01.2003

    ABDUL GHAFUR BRECHNA

    „DER BAZAR VON KABUL. BILDER AUS DEM ALTEN AFGHANISTAN."

    Linden — Museum

    Stuttgart / Deutschland

    www.lindenmuseum.de

    Abdul Ghafur Brechna (1907-1974) war einer der bedeutendsten zeitgen�ssischen K�nstlern Afghanistans. Sein Schaffen als Maler, Komponist, Musiker, Dichter und Regisseur beeinflusste entscheidend die Entwicklung und Erneuerung der afghanischen Kunst und Kultur.

    Sein Werk umfasst Stra�enszenen, Stadt- und Landschaftsbilder sowie Portr�ts ber�hmter Pers�nlichkeiten Afghanistans. Neben impressionistischen Bildern experimentierte Brechna mit den verschiedensten Stilrichtungen seiner Zeit und lehnte sich teilweise auch an die Miniaturmalerei des Landes an.

    Zur weiteren Veranschaulichung der Bilder zeigt die Ausstellung afghanische Trachten und Schmuck aus dem Besitz der Familie Brechna, zwischen 1976 und 1980 entstandene Fotografien von Roger Gurney sowie Teile der reichen ethnografischen Best�nde aus der

    Afghanistan-Sammlung des Linden-Museums.

    Bis 13.04.2003

    „BERLIN NOW"

    Galerie Koenig

    Kesslerweg 21

    M�nster / Deutschland

    www.galeriekoenigmuenster.de

    In der aktuellen Ausstellung „Berlin Now" werden die Arbeiten dreier deutscher K�nstler

    Aus der Gegenwart pr�sentiert:

    Peter Berndt erfasst in seinen ausgestellten Bildern immer wieder auf neue in einer dynamischen Farbwelt die Natur als die Summe non Eindruck und Bewegung.

    Der Maler Kornelius Wilkens experimentiert mit Formen und Farben im Dialog mit sich und der Welt. Seine Bilder sind wie Erinnerungen: Fluchtpunkte, Anlegestellen, verwunschene Oasen, geheimnisvolle Orte der Sehnsucht im Getriebe der Zeit.

    Ernst Leonhardts Bronzeskulpturen sind bestimmt von einem konzentrierten Blick auf typisches der Menschendarstellung: „ein unangestrebter Realismus, der leise und treffende Ausdrucksmmente setzt, verleiht den Darstellungen unmittelbare Wirkung".

    Bis 08.02.2003

    „BLAST TO FREEZE"

    Kunstmuseum Wolfsburg

    Porschestrasse 53

    Wolfsburg / Deutschland

    www.kunstmuseum-wolfsburg.de

    Das Kunstmuseum in Wolfsburg pr�sentiert seit dem 14.09.2003 eine umfassende Ausstellung �ber die britische Kunst im 20. Jahrhundert.

    Bis 19.01.2003

    „EllSWORTH KELLY"

    Fondation Beyeler

    Baselsrasse 101

    Basel / Schweiz

    www.beyeler.com

    Abstrakte Malerei, Farbexperimente und Skulpturen die den Betrachter fesseln;

    der amerikanische K�nstler Ellsworth Kelly z�hlt zu den wichtigsten Vertretern der internationalen Nachkriegskunst.

    In der Schweiz dokumentiert eine Ausstellung die mittlerweile f�nf Jahrzehnte umspannende k�nstlerische Entwicklung Kellys. Es sind Werke von 1956 — 2002 ausgestellt.

    Bis 19.01.2003

    „FRITZ KOENIG — ZEICHNUNGEN, PAPIERSCHNITTE, KARTONRELIEFS"

    Skulpturenmuseum im Hofberg

    Am Prantlgarten 1

    Stadt Landshut

    www.landshut.de

    Skulpturen von Fritz Koenig stehen weltweit in musealen Sammlungen und im �ffentlichen Raum: Die 1968/72 entstandene "Kugelkaryatide N.Y." auf der Plaza des World Trade Centers wurde in ihrer Zerst�rung, Bergung und Wiederaufstellung als versehrtes, aber ungebrochenes Mahnzeichen zur Symbolgestalt f�r die westliche Welt.

    Das Skulpturenmuseum im Hofberg wendet sich mit der Ausstellung "Fritz Koenig. Zeichnungen, Papierschnitte, Kartonreliefs" wieder dem Grundgedanken seiner Entstehung zu: das plastische und graphische Werk des Bildhauers Fritz Koenig wissenschaftlich zu betreuen und der �ffentlichkeit zug�nglich zu machen.

    Bis Ende 2003

    „ARMUT"

    Historisches Museum der Stadt Wien

    Karlsplatz

    Wien / �sterreich

    www. Museum.vienna.at

    Ein Tabuthema als Ausstellung.

    Allen sozialen Fortschritten zum Trotz weitet sich die Armut nicht nur global aus, sie ist auch vor unserer Haust�r, mitten in unserer Erfolgs- und profitorientierten Gesellschaft pr�sent.

    Diese Ausstellung wagt sich auf die heikle Gradwanderung zwischen distanzierter, um Objektivit�t bem�hter Abbildung des Elends und emotionsbeladener Sozialreportage.

    Bis 02.02.2003

    „MAX SEIZ. DER MENSCH IM BILD —

    RETROSPEKTIVE ZUM 75. GEBURTSTAG"

    Im Herbst dieses Jahres ist der Gm�nder Zeichner, Maler und Bildhauer Max Eugen Seiz 75 Jahre alt geworden: Sein Geburtstag und seine 50j�hrige freischaffende T�tigkeit sind f�r das Museum im Prediger Anlass zur ersten Retrospektive. Die Ausstellung stellt eine repr�sentative Werkauswahl des K�nstlers vor. Gezeigt werden rund zweihundert Zeichnungen, Aquarelle, �lmalereien und Skulpturen.

    Max Seiz� malerisches und zeichnerisches Werk ebenso wie auch seine plastischen Arbeiten sind gepr�gt von der Auseinandersetzung mit der Vereinfachung, Verdichtung und auch der Abstraktion der Form.

    Bis 23.02.2003

    „WILLI BAUMEISTER"

    Galerie der Stadt Stuttgart

    Schlossplatz 2

    Stuttgart

    galeriestuttgart@stuttgart.de

    www.stuttgart.de

    Am Sonntag, dem 20. Oktober um 12 Uhr er�ffnete in Stuttgart eine Ausstellung mit 55 Gem�lden von Willi Baumeister.

    Willi Baumeister (1889-1955) ist einer der modernen K�nstler aus dem s�dwestdeutschen Raum, die internationale Bekanntheit erreichten. Anhand herausragender Beispiele zeigt die Ausstellung zentrale thematische Gruppen seines Werks: die konstruktiven Bilder der zwanziger Jahre, die von der Mythologie sowie der pr�historischen und au�ereurop�ischen Kunst angeregten Kompositionen der vierziger Jahre und schlie�lich die Sandreliefs und Montaru-Bilder aus dem Sp�twerk.

    Bis 16.02.2003

    BER. In sparsamer Mimik und Gestik werden von Ernst Leonhardt wesentliche Z�ge hervorgehoben…

    Ein unangestrengter Realismus, der leise und treffende Ausdrucksmomente setzt, verleiht den Darstellungen unmittelbare Wirkung."

    "Die Bronzeskulpturen des K�nstlers sind bestimmt von einem konzentrierten Blick auf Typisches der Menschendarstellung. In sparsamer Mimik und Gestik werden von Ernst Leonhardt wesentliche Z�ge hervorgehoben…

    Ein unangestrengter Realismus, der leise und treffende Ausdrucksmomente setzt, verleiht den Darstellungen unmittelbare Wirkung."

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