• Peter Franck

    Date posted: November 14, 2006 Author: jolanta
    Mit der Arbeit “Vacency“  werden Fotografien gezeigt die sich alle Freiheiten nehmen. Freiheit Dinge miteinander zu verbinden, Zeitsprünge zu erfinden, Freiheit einen neuen Blickwinkel einzunehmen. Das Warten zur Bühne werden zu lassen. Eine Reise nachzeichnen in der sich Erlebtes mit Gewünschtem und Traumsequenzen perspektivisch verdreht. “Vacency,“ Zeichen für ein freies Motelzimmer erzählt eine Reise von vielen Reisen. Beginnend in North Carolina geht die Suche nach Neuem weiter über St.Remy in der Provence, in St.Tropez wird bei einem Bier beschlossen über die Bretagne nach Barcelona zu reisen.
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    Peter Franck, Vacency (Bright side), 2005.

    Mit der Arbeit “Vacency“  werden Fotografien gezeigt die sich alle Freiheiten nehmen. Freiheit Dinge miteinander zu verbinden, Zeitsprünge zu erfinden, Freiheit einen neuen Blickwinkel einzunehmen. Das Warten zur Bühne werden zu lassen. Eine Reise nachzeichnen in der sich Erlebtes mit Gewünschtem und Traumsequenzen perspektivisch verdreht.

    “Vacency,“ Zeichen für ein freies Motelzimmer erzählt eine Reise von vielen Reisen. Beginnend in North Carolina geht die Suche nach Neuem weiter über St.Remy in der Provence, in St.Tropez wird bei einem Bier beschlossen über die Bretagne nach Barcelona zu reisen. Man wartet und bewegt sich. Schmuck wird gegen das Licht gehalten.

    In Disneyland wird träge konsumiert. Der Schatten der Sonnenschirme ist überall der gleiche. Italien wird nur kurz gestreift, am Bodensee über das Hotel in Barcelona nachgedacht..Bekanntschaften werden geschlossen—und wieder gelöst.     Knogge in gelben Licht. Lieber in die Salzwüste mit O. Sex im Bretterklo oder auch nicht. Sandrosen. Nippel in Meersebrise. Zum Abendessen die Hand des Kellners. Die Strände von Port Grimaud  verschwimmen mit denen der Bretagne, das Rauschen des Meeres hört sich in Sizilien fast genauso an wie in Valencia, der Traum kann überall geträumt werden. Man hört Möven, Srachfetzen versinken im Ozean. Sonnebrand.

    Türkischer Durst im Bikinimantel. Ein Ozeanriese kämpft sich meerauf. O. fragt mich etwas und ich schrecke auf. Mit meiner rechten Hand taste ich nach der Kamera  und dücke ab.

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